Insektenkrimi
Der entomologisch fundierte Kriminalroman ist ein ganz schmaler Halm auf der großen Wiese der Detektivgeschichten. Zu krabbelndem Leben wurde dieses Genre geweckt durch Die Wanze von Paul Shipton. Drauf gestoßen bin ich über die Illustrationen von Axel Scheffler, einem meinem Lieblingsillustratoren. Gestern bei Zweitausendeins seh ich, dass es einen Fortsetzungsband gibt: Heiße Spur in Dixies Bar!
Schon beim Klappentext kribbelt es mir in den Fingern: Gestatten, Wanze Muldoon, Privatdetektiv. Eigentlich hätte Muldoon Ruhe bitter nötig. Doch das Leben gönnt ihm keine Pause. Nichtsahnend hockt er mit Wilma, der Grashüpferin, in Dixies Bar, als ein wahnsinnig gewordener Igel durch den Rhabarber ins Lokal des fetten Nacktschnecks bricht und sein Leben aushaucht. Zurück bleibt das verstörte Flohkind Netta. Und die Kleine kann sich an nichts erinnern. Die Wanze muss ihren ganzen Spürsinn aufbieten, um diesen schwierigen Fall zu lösen. Wenn man schon in "Der Zeit" meint "cool", kann ich das nur unterstreichen. Sehr cool, Wanze Muldoon.
Schon beim Klappentext kribbelt es mir in den Fingern: Gestatten, Wanze Muldoon, Privatdetektiv. Eigentlich hätte Muldoon Ruhe bitter nötig. Doch das Leben gönnt ihm keine Pause. Nichtsahnend hockt er mit Wilma, der Grashüpferin, in Dixies Bar, als ein wahnsinnig gewordener Igel durch den Rhabarber ins Lokal des fetten Nacktschnecks bricht und sein Leben aushaucht. Zurück bleibt das verstörte Flohkind Netta. Und die Kleine kann sich an nichts erinnern. Die Wanze muss ihren ganzen Spürsinn aufbieten, um diesen schwierigen Fall zu lösen. Wenn man schon in "Der Zeit" meint "cool", kann ich das nur unterstreichen. Sehr cool, Wanze Muldoon.
zeitvertreibende - 23. Mär, 12:55
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