und nun zu den positiven Dingen:

Es ist da. Im zweiten Anlauf dann auch ohne angestoßene Seiten.

Wäsche aus der Maschine zerren fix, ein großes Glas Vanilla-Coke und alles sonst aus.

Schnell noch die Lieder markieren, die nicht mehr nach Einbruch der Dunkelheit rennen sollen, an melancholisch gefährdeten Tagen.

Schön, dass die neue itunes-Version so viel neue Sachen kann, mal wieder. aber wo bloß versteckt sich die Funktion, mit der man die Hintergrundfarbe der Liste und Balken ändern kann? Hellblau macht mich unruhig.

Da zur Zeit selbige so knapp ist, wollte ich die TV-Pflichtsache mit etwas nützlicher Bimssteinpediküre verbinden. Den habe ich nicht gefunden. Kein Wunder, dass ich im letzten Drittel eingeschlafen bin.

In den Aldi umme Ecke spazieren und es hat da genau die Melonen, die ich schon lange vermisse.

Sehr lange.

Wenn das kein gutes Omen ist. Mirabellen auch gleich mit genommen, die kommen in Norddeutschland auch recht spärlich an.

im Wartezimmer: Planitary.

via Argh

Der von mir seit Jahreswechsel hoch verehrte Sufjan Stevens hat zum Elfenbeinspecht ein Lied verfasst!!!
Im Auftrag des öffentlich-rechtlichen US-Sender NPR,
sollte er etwas zu dem Dorf Brinkley, Arkansas, komponieren.
Er wählte dazu den als ausgestorben geltendenden wiederentdeckten Specht.
Die ganze Geschichte und das Lied hat´s hier.

Elfenbeinspecht gehört
via Zeit

zum Artikel gibt es einen guten Link zum
Cornell Institute of Ornithology