so. das war´s dann also fast. falls mir vor nem jahr jemand alles möglich gute gewünscht hat: okay, danke, du hast mir reichlich glück auf mein konto gebucht! mehr als ich ahnen konnte. mit viel wirbel & a l l e s verändernd. und so ist alles gut gegangen und manchen morgen muss ich mich fast kneifen. nun bin ich da wo morgens halsbandsittiche mich grüßen, die leute lotto spielen und ihre töchter möglicherweise roxy nennen. es war gut im land der glückspilze spazieren gewesen zu sein.


all good wishes in return.

Januar: Boisa-bis-o-boisa / Jens Lekman
Februar: Lekar ham diwana dil / Asha Bhosle
März: Raphaël / Carla Bruni
April: Soul Storm / Patrice
Mai: Recovery / Kosheen
Juni: Hounds of Love / Futureheads
Juli: Born into the world / Supersystem
August: Aufstehen / Seeed
September: K.I.S.S.E.S / Bent
Oktober: They Are Night Zombies!! They Are Neighbors!! They Have Come Back From the Dead!! Ahhhhh! / /Sufjan Stevens
November: Lord God Bird / Sufjan Stevens
Dezember: Scarecrow / Siouxsie

ein falscher augenblick, ein bild, das einem in die quere kommt, das alle unruhe noch mal so richtig aufharkt. der falsche besen mit dem man tage zusammenkehrt, und nur niesen muss, die ganz zeit, bis einem die tränen kommen.

besonders ins trudeln kommt man mit triphopigenendlosschleifen. (die ich noch vor stunden pries, na super.)

Aber doch halt nie ohne den Mölm,
durch den man gründelt grad am Jahresende.

Schönster 2. Feiertag seit Äonen

Für Jahresrückblicke ist es viel zu früh. Aber verändert habe ich mich schon, wie man sieht: .


im Vergleich dazu
noch im Juni dieses Jahres:

via my mondrian