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Ich hätte "How to be invisible" ausgekoppelt als Single aus Kate Bushs Aerial. Egal, ob das für ein Comeback der passenste Titel ist. Insgsasmt zum Doppelabum: Vogelstimmen finde ich freilich nicht zu esomäßig, auch nicht abgefahren und outstanding experimentell. Sondern schön und alle Buckelwalgesangsklippen umschiffend, was hier eh keine Frage ist. Besonders die zweite Platte "A Sky of Honey" nehme ich hoch erfreut mit in novembrige Nachmittage und Abende. Keine Kritk gelesen zuvor, weil ich befürchte, Retro-Superlativ-Allegie zu kriegen, "elfengleich", "versponnen", "verwunschen" etc mir schon genug vorab im Ohr klingelten. Es ist nicht alles my cup of tea, aber ein Album, über das ich in ´ner Woche, zwei mehr sagen kann, erstmal höre ich. Ich war ja sehr bang, dass mich alles schrecklich enttäuscht. Nun bin ich nicht komplett aus dem Häusel, weil ich mir ein Lied gewünscht hätte, das was von The Dreaming or The Ninth Wave hat. Aber die Zeiten ändern sich eh. Und es ist einfach schön ihre Stimme wieder zu hören. Der beste Artikel ist dieser, find ich. (Dööfster, der der Tauben Zwitschern zuschreibt, auch ohne Singvogelkriterien aufsagen zu können daneben, aber das gehört hier kaum hin.)
Jedenfalls ein Album, das ich bestens durch die Räume laufen lassen kann, an einem Tag, an dem es langsam nur heller wird.
Jedenfalls ein Album, das ich bestens durch die Räume laufen lassen kann, an einem Tag, an dem es langsam nur heller wird.
zeitvertreibende - 14. Nov, 12:51
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