Einen gut sortierten Buchhändler glücklich machen.
Ganz einfach. Reinspazieren und nach einem
Bollmann-Stadtplan fragen. "Den möchten Sie? Den gebe ich Leuten, die hier mal reinkommen und für Besuch nen Plan wollen. Aber danach fragt hier sonst keiner."
Wenn ich abends nix mehr lesen mag, dann guck da gern rein. Fahre mit dem Finger einzelne Straßen ab, und gucke die Häuser an, von sogar die Stockwerke und Innenhöfe detailiert gezeichnet sind. Ein Bilderbuch mit dem in einer neuen Umgebung langsam wurzeln kann. Oder in die Straßen der Kindheit zurückschauen, in Bütten. Die hab ich aber noch nicht.