Heizung ein wenig aufdrehen, als Ausrede Mitbewohner erwähnen. Zu der langen Karohose und Pullover nicht mehr
die neuenNaotSandalen draußen anziehen. Was bis gestern noch gut ging und eh unvermeidbar war, da ich dieses Gefühl noch mitnehmen muss. Der Sommer, in der ich den zu mir passenden Zehenstegschuh fand. Der Sommer, in dem ich zwischen Holzbienen stand. Der Sommer, in dem ich mit einem Schwarm Seenadeln schwamm.

wie ich haben stets ein gutes Set an Filmen-bei-denen-man-schon-mal anwesend-war -die-man-noch-mal-gucken-muss.
Ist aber nicht Filmtip Nummer 3 in Serie, da er glaub ich eh nicht so doll war. Zimt & Koriander. Heute im BR um 23.30 Uhr.

Es verändert sich enorm viel, wenn man mit einem das Leben teilt, der enorm zu einem passt, weil er aus soviel ähnlichem Holz ist. Einen wunderbare Serie reuelos verschlafener Filme ohne Enschuldigungszwänge pflastern unseren Weg. Bei "I heart Huckabees" war es wirklich das Verpassen, das am meisten schade war, nehm ich an.

schaffen wir es vielleicht
Nói albinói zu sehen.

leider ohne mich.

Käse. Wo ich das Buch so mag. Und immer noch Genesungsfernsehen angesagt ist. Käse, weil ich hier weder im Kabel noch via Digital-TV HR reinkriege. Und es freilich wieder mal zu spät ist, jetzt noch wen anzurufen.

Nichtsdesto empfohlen heute um 20.15 Uhr
Der Zimmerspringbrunnen

ist immer noch ein vulnerables Thema,
da das Bilderretten bislang nur zu Zweidrittel gelungen ist.
Nichtsdesto bin ich hierbei heilfroh:

über Tische und Stühle hüpft,
erstmal die Musik lauter stellen.



Von Null auf 44 in den All-Time-Favorites.

Dirty laundry von Bitter:Sweet.

Call it coincidence.
Don´t blame the lyrics.


Wenn die Musik wieder so laut ist,
dass ich formulieren mag.
Pack ich mal die Tasche aus.


Versprochen.

die Kontrolle am Itunes während Shuffle-Man schläft.

Thievery Corporations Dub von Strange Days der Doors.